Anwendungsbereiche
Verhaltenstherapeutische Methoden werden bei vielen psychischen Störungen und psychosomatischen Erkrankungen eingesetzt
Es handelt es sich um ein psychotherapeutisches Therapiekonzept, das Situationen und Problembereiche hinsichtlich Lebensbiographie (Glaubenssätze und Einstellungen, die gelernt wurden; wichtige Entscheidungen, die getroffen wurden; Beziehungsmuster …) und aktuellen Gedanken, Gefühlen und Handlungen analysiert.
- Angststörungen (z. B. Agoraphobie, Soziale Phobie, Panikstörung)
- Zwänge und Zwangsstörungen
- Neurosen
- Begleitung bei Lebenskrisen/ Sinnkrisen
- Selbsterfahrung/ Persönlichkeitsentwicklung
- Belastungsstörungen (z.B. Posttraumatische Belastungsstörung)
- Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Disorder etc.)
- Persönlichkeitsstörungen (Negativistische, Narzistische, Borderline etc.)
- psychosomatischen Erkrankungen (z.B. Spannungskopfschmerz, Bluthochdruck)
- Affektiven Störungen (z.B. Depression)
- Burnout
- Demenzerkrankungen
- Alzheimer
- Schlafstörungen
- Intelligenzminderung
- Entwicklungsstörungen
- Abhängigkeiten von psychotropen Substanzen - Süchte (Alkohol, Drogen, Spiel, Internet, Sex etc.)
- Probleme der Emotionsregulation (gehemmt Emotionen zu zeigen oder zu viel)